• Grundrisszeichnungen, auf denen ein kleines Modell eines Einfamilienhauses steht.
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Steigende Bauzinsen

Wer früh spart, profitiert

Auch wenn es noch einige Jahre dauert: Wer eine Immobilie oder Modernisierung finanzieren möchte oder eine bestehende Finanzierung ablösen will, sollte sich schon jetzt Gedanken machen.

Die Bauzinsen kennen momentan nur eine Richtung: nach oben. Hinzu kommen hohe Immobilienpreise und steigende Kosten, sowohl fürs Bauen als auch für energetische Sanierungen.

Mit dem Thema Anschlussfinanzierung sollten sich Immobilienbesitzer*innen deshalb ein bis fünf Jahre vor Ablauf der ersten Zinsbindung auseinandersetzen. Wer noch langfristiger denkt, kann mit einem Bausparvertrag vorsorgen. Das ist auch für alle, die an einen künftigen Immobilienkauf denken, ein guter Weg. Denn der Bausparvertrag kombiniert den Eigenkapitalaufbau mit langfristiger Zinsfestschreibung.

Bausparen wird weiterhin auf vielfältige Weise staatlich gefördert – von der Wohnungsbau-Prämie über die Arbeitnehmer-Sparzulage bis hin zum Wohn-Riester. Die Wohnungsbauprämie fördert eine jährliche Sparleistung von 700 Euro bei Alleinstehenden und 1.400 Euro bei Verheirateten/ eingetragenen Lebenspartnern. Geförderte Bausparer*innen erhalten eine Prämie von bis zu 10 Prozent auf ihre Sparbeiträge. Wer bis Jahresende einen Bausparvertrag abschließt, erhält noch die vollen Zuschüsse für das laufende Jahr.

Wohnsparen mit Mitgliedsvorteil

Wüstenrot beispielsweise, Kooperationspartner des dbb vorsorgewerk rund um Bausparen und Baufinanzierung, hilft mit seinen Wohnsparen-Angeboten dbb Mitgliedern und ihren Angehörigen (Ehe-/Lebenspartner*innen, Kinder) dabei, Kapital für die Erfüllung der persönlichen Wohnträume zu bilden und gleichzeitig alle Fördermittel zu nutzen. Als exklusiver Mitgliedsvorteil wird dort nur die Hälfte der Abschlussgebühr fällig, und für junge Bausparer*innen unter 25 Jahre gibt Wüstenrot zusätzlich einen Jugendbonus von 200 Euro.