Nur gut abgesichert in den Aktivurlaub

In der Skisaison 2021/22 haben sich circa 38.000 Deutsche beim Wintersport verletzt, ungefähr 6.700 mussten sich einer stationären Behandlung im Krankenhaus unterziehen. Diese Zahlen zeigen: Für alle, die sich Skier oder ein Snowboard anschnallen, lohnt die Auseinandersetzung mit der Frage, was eigentlich im Fall eines Unfalls oder einer Erkrankung im Winterurlaub passiert.

Bei einem Urlaub außerhalb Deutschlands rät das dbb vorsorgewerk zu einer Auslandsreisekrankenversicherung. Wenn Verletzungen oder Beschwerden eine ärztliche Behandlung erfordern, können schnell hohe Kosten entstehen. Die Versicherung gibt es bereits für einen Jahresbeitrag ab 7,92 Euro – sie lässt sich bis kurz vor Reisebeginn online abschließen.

Je teurer die Reise, desto wertvoller kann eine Rücktrittkostenversicherung sein: Wer einen gebuchten Urlaub nicht antreten kann, muss im Extremfall trotzdem den vollen Reisepreis bezahlen. Für alle, die häufiger in den Urlaub fahren, ist der Jahrestarif in der Regel die bequemere Variante; aber auch Einmaltarife lassen sich unkompliziert online über die Website des dbb vorsorgewerk abschließen.

Die Versicherungsexperten des dbb vorsorgewerk empfehlen zudem den Abschluss einer privaten Unfallversicherung. Diese bietet Schutz für den Fall einer dauerhaften körperlichen Beeinträchtigung. Alle dbb-Mitglieder, die regelmäßig Sport treiben, können im Erstfall von einer Police profitieren, die eine gute Invaliditätsleistung, Reha-Management und Assistance Leistungen umfasst. Das dbb vorsorgewerk bietet für diesen Absicherungszweck die „Unfallkomfort“ der Deutsche Beamtenversicherung (DBV). Beim Neuabschluss profitieren dbb-Mitglieder und ihre Angehörigen von 23 Prozent Beitragsnachlass.